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Falsche Aufklärung

Falsche Aufklärung

Die Nachfolgenden Artikel sollen Ihnen aufzeigen, welche negativen Auswirkungen falsche Aufklärung haben kann.

“Make Love” - Liebe machen kann man lernen

Kommentar Zesch: Mit so einer falschen Darstellung wird das Volk regelrecht verdummt.

Mordfall des Jungen Mirco aus Grefrath 

Kommentar Zesch: Seit 26.01.2011 ist der Mörder von Mirco gefasst und der Fall aufgeklärt! Sie werden sich fragen, was das mit dieser Seite zu tun hat, sehr viel. Da der Mörder des kleinen Mirco aus Frustration gehandelt hat. Dies wäre nicht passiert, wenn die Regeln der Gefühle bei Ihm Zuhause Bestand hätten. Sie werden erkennen, dass Sexuelle Frustration egal welchen Ausmaßes, abbaubar ist und zwar vom Partner. Sie meinen die arme Frau? Ganz falsch, Sie wäre dabei geflogen und hätte ihn Sexuell mitgenommen und somit entspannt (entfrustet)! So gefährlich  kann die Orgasmusschiene sein!!!!!!! Sie fördert massiv die Sexuelle Frustration, dass macht viele  (vor allem Labile) Menschen, zu Alkoholikern, Vergewaltigern, Schlägern (Gewaltätig), auch häusliche Gewalt bis zu Familien Dramen, Sexuell abhängigen, ja sogar wie in diesem Fall zum Mörder! Es muss endlich Schluss sein! Desweiteren würden wahre partnerschafliche Gefühle als Zeichen eine aktive ständige weibliche Ejakulation Totalöffnung, Heiratsschwindel, Internet- Liebesschwindel und die Produktion von Kukuckskindern ca.10%, komplett verhindern!" Denn Liebe kann nicht erredet werden, somit entfällt: Liebe macht blind, oder geht durch den Magen, Sexuelle Abhängigkeit, die Rosarote Brille u.s.w.! Denn partnerschaftliche Gefühle basieren auf Vertrauen. Dies bedeutet, dass der Verstand niemals durch Gefühle so beeinflusst wird, sondern dass er immer klar und dominant sein muss! Ausserdem gibt es in England laut Sendung auf N24 eine Frau, die durch eine Krankheit (PSAS ist die englische Abkürzung für eine andauernde Genitale Erregungsstörung) immer kurz vor dem Orgasmus steht. Dies war die ersten Tage und Wochen auch ganz ok, doch danach wurde es zum Ekel, Stress und Depressionen. Diese Frau lebt allein weil sie Angst vor Sex hat. Genauso ergeht es Zora Richardson (laut Bildzeitung vom 15.10.12), Sie bekommt ca. 500 Orgasmen täglich. Sowas würde auf der weiblichen Ejakulationsschiene niemals eintreten, selbst nach Jahren oder Jahrzehnten einer ständig bereiten Frau! Ständige Bereitschaft bedeutet auch ständige Entspanntheit, weibliche Anerkennung, Selbstbestätigung. Denn Sie (Vagina, weibliche Ejakulationen, wahre Gefühle) können nur durch Ihn sterben und sind anders als auf der Orgasmusschiene nicht vorspielbar!

Studie der AOK

Kommentar Zesch: Ebenso wurde in einer Studie der AOK festgestellt, das psychische Erkrankungen durch beruflichen Stress/Mobbing usw. in den letzten Jahren um 20% zugenommen hat. Namhafte Institute z.b. Max-Planck gehen davon aus, dass bis zum Jahre 2025 Depressionen den größten Teil des Krankenkassenetats ausmachen wird! Doch Alltag und Privatleben ist eine Symbiose das Eine wirkt sich immer auf das Andere aus! Aus diesem Grunde ist bei großer Belastung im Alltag auch eine genau so große Entspannung im Privatleben zum Ausgleich nötig! Das dies ohne Probleme funktionieren kann werden sie hier erfahren. Wir sollten uns fragen, ob das normal ist wenn z.B. eine Frau Kopfschmerzen oder Migräne hat, wird sie mit Medikamenten behandelt. Genauso bei Menstruationsberschwerden, uvm. (Antibabypille, Dolormin für Frauen) doch allein eine diverse Sympathie bzw. die hieraus resultierende Sexualität ist in der Lage, sowas   auf natürliche Art zu beheben. Nehmen wir Scheidenpilz oder Blasenentzündung (hervorgerufen durch Bakterien aus dem Darmbereich), die eine Frau mit echter Sympathie nicht mehr bekommen kann, denn sie wird so gut wie immun, gewusst wie! Dies würde unsere Krankenkassen - Arbeitgeber  und den eigenen Etat (Beitragssatz) erheblich entlasten!

Keine Angst vor dem Verlangen

von Prof. Dr. Kurt Starke Leiter der Forschungsstelle "Partner und Sexualforschung", Leipzig Kommentar Zesch: Dies ist ein Negativbeispiel wie es nicht sein sollte: Nicht ansatzweise die richtige! Dieser Artikel umschreibt die Orgasmusschiene (Jedermanns-, Betruges-, Langeweils-, Trockenheits- Schiene) und hat nichts mit  partnerschaftlichen Gefühlen zu tun. Sie erkennen das an diversen Ansprüchen (Stimmungsmachern), die angeblich liebende Frauen zum Liebe machen bräuchten. Artikel: Frauen jenseits der letzten Regelblutung wird gern nachgesagt, sie verlieren schnell die Lust am Sexuellen. „Der Augen Feuer weichet, die Brunst wird Eiß.“ So heißt es in einem Gedicht von Martin Opitz vor 380 Jahren. Diese Frauen, so wird angenommen, sehen sich selbst nicht mehr als Sexualwesen und sinnliche, liebesfähige Frauen. Sie wären, von Leiden aller Art geplagt, untauglich fürs Küssen und Kosen. Dem ist keineswegs so, wie eben unsere für Deutschland repräsentative Studie mit 1040 Frauen zwischen 50 und 60 Jahren ergab.* Fast keine Frau hält Sexualität für die Beziehung für unwichtig. Dabei bedeutet Sexuelles nur für ganz wenige Frauen Pflicht und Stress. Für die allermeisten ist es Lebensfreude, Lust, körperliches Vergnügen und vor allem Zärtlichkeit und Nähe. In dem sexuellen Miteinander sehen sie ihre Weiblichkeit bestätigt und fühlen sich begehrt. Begehrt und körperlich angenommen zu werden – darin drückt sich nicht nur ein Ich-Bezug und ein Selbstwertanspruch aus, sondern auch eine kommunikative, interaktive Haltung, eine Außengerichtetheit. Begehrt zu werden, bedeutet ja immer, dass man von anderen Menschen oder einem bestimmten Menschen begehrt wird. Das Verlangen nach sexuellem Austausch und die Häufigkeit von Geschlechtsverkehr sind je nach Temperament und Laune und den aktuellen Befindlichkeiten von vielen Bedingungen abhängig. Frauen, die ihren Partner sehr lieben – und das sind die meisten – haben im Durchschnitt 6,2 mal Geschlechtsverkehr im Monat. Die ihn weniger lieben, aber nur 2,5 mal. Eine gute Beziehung zu haben und sich in ihr wohlzufühlen, ist die wichtigste Bedingung für sexuelle Aktivität und bleibt sie auch in den meist langen Beziehungen in diesem Alter. Die Lust geht auch nach 20 oder 40 Ehejahren nicht verloren. Im Gegenteil: Ältere Frauen in Langzeitbeziehungen kommen häufiger zum Orgasmus als jüngere in kürzeren Beziehungen. Sie haben zwar nach und nach etwas seltener Verkehr, aber immer noch weit häufiger als Single-Frauen. Die meisten Frauen zwischen 50 und 60 sind mit der Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs zufrieden. Die meisten Paare haben sich auf ein bestimmtes Maß eingependelt. Für 70% war die Häufigkeit des Geschlechtsverkehr im letzten Monat „gerade richtig“, nur für 6% „eher zu oft“. Ein „eher zu oft“ in Partnerbeziehungen ist selten, auch weil diese Frauen nicht dazu neigen, dem Verlangen des Mannes nachzugeben, wenn sie selber nicht wollen. Dagegen bewertet ein Viertel der befragten Frauen (24%) die reale Häufigkeit als „eher zu selten“. Dass Frauen von 50-60 sexuell mehr wollen als sie haben, auch in Form von Geschlechtsverkehr, gehört zu den beeindruckenden Ergebnissen unserer Studie. Selbstverständlich besteht ein Zusammenhang zwischen dem Gesundheitszustand und der sexuellen Aktivität. Generell bestätigt sich die alte Erkenntnis: Wer sich gesund fühlt, ist sexuell aktiver. Und wer sexuell aktiv ist, fühlt sich gesünder (und ist es auch), gerade mit zunehmendem Alter. Allerdings finden sich auch Ausnahmen: Manche Frauen sind zwar kerngesund und haben Lust – aber sie haben keinen Partner oder nicht den richtigen. Oder: Manche Frauen haben zwar Beschwerden, aber trotzdem Lust und einen lieben Partner - und so schlafen sie miteinander. Nicht selten mindert das dann auch die Beschwerden. Ein Beispiel dafür ist in unserer Studie die Schlaflosigkeit – nach Gelenk- und Muskelbeschwerden und noch vor Hitzewallungen und Schwitzen das zweithäufigste Gesundheitsproblem in den Wechseljahren. Sexuell aktive Frauen leiden deutlich weniger oder überhaupt nicht unter Schlafstörungen. Nicht ohne Bedeutung sind Hormone im Zusammenhang mit den Wechseljahren. Frauen mit Hormonsubstitution haben im Durchschnitt ein etwas höheres sexuelles Verlangen, sind sexuell aktiver und betrachten eher als andere (insbesondere als Frauen, die eine Hormontherapie abgebrochen haben) Sexualität als belebendes, lebensfreudiges, lustvolles, vitalisierendes Element ihres Lebens. Sexualität belebt nicht nur die Beziehung, sondern das ganze Selbst. Sexualität ist für Frauen dieses Alters nichts, was sie tendenziell belastet. Für die meisten ist es ein Lebenselixier und kein Lebensproblem. Realistischer Weise idealisieren sie Sexualität nicht. Sie wissen auf Grund ihrer Lebens- und Liebeserfahrung, dass Sexuelles nicht immer gleich ist und Höhen und Tiefen in sich birgt. Jedoch sind die sexuell aktiven Frauen in weit höherem Maße mit ihrem Leben "sehr zufrieden" als die sexuell inaktiven (41% zu 13%). 26% haben im Moment keine Lust auf Sex. 14% verspüren Schmerzen beim Geschlechtsverkehr – mindestens 20% leiden unter dem für dieses Alter typischen Problem der trockenen Scheide. 22% fühlen sich zu wenig begehrt. 33% sagen, sie hätten zu wenig Sex – und 38% zu wenig Zärtlichkeit. Gerade das Berührtwerden, der intime Körperkontakt – ist für sie von besonderer Beutung: Sie sind sinnlich. Unsere Studie enthält einen Selbstbildtest, der diesbezüglich überraschende Ergebnisse erbringt. Wer annimmt, dass sich Frauen jenseits der 50 niedergedrückt, minderwertig, krank, traurig, überflüssig, einsam fühlen, der irrt. Dass es solche Gefühle gibt, temporär oder auch chronisch, ist unbestritten. Aktuell benennen sie etwa 10-20% der Frauen. Aber diese Generation, emanzipatorisch sozialisiert, ist eine selbstbewusste Generation und empfindet sich auch so. Sie ist kontaktfreudig, attraktiv, genussfähig, begehrenswert, fraulich, humorvoll, zärtlich und sexuell aktiv. Sie hat keine Scheu, dies zum Ausdruck zu bringen. Fast alle der befragten Frauen (98%) bezeichnen sich als mehr oder weniger sinnlich. Das ist im Zeitalter beschworener Entsinnlichung und Unlust eine Sensation! Die Frauen zwischen 50 und 60 wissen natürlich, dass mit dem Ausbleiben der Regel und dem Verlust der Fruchtbarkeit eine neue Lebensetappe beginnt. Aber sie möchten nicht auf die Wechseljahre reduziert werden, und ihren weiteren Lebensweg stellen sie sich trotz mancherlei Beschwerden nicht als einen Leidensweg vor. Frauen dieser Generation richten sich nicht auf ein Weniger ein, sondern wollen noch Etwas, wollen noch mehr in ihrem Leben, nicht zuletzt in der Liebe und in der Sexualität.

Bild ARTIKEL “Alles, was Sie schon immer über Sex wissen wollten”

Kommentar Zesch: Dieser Artikel suggeriert, dass nur wenige Frauen beim Orgasmus ejakulieren könnten, die weibliche ejakulation hat absolut überhaupt nichts mit der Schiene ORGASMUS zu tun! Jede Frau kann ejakulieren! Die weibliche ejakulation entsteht durch “loslassen”.

Alles über die Zeichen von wahrem Gefühl!